Freitag, 4. März 2005

Bronchicum Elixir S

Erkältung


Wenn die Immunabwehr des Körpers in der kalten Jahreszeit geschwächt wird kann es zu einer Erkältung kommen. Eine Erkältung betrifft zunächst als Vireninfektion die oberen Atemwege. Oft kommt eine sekundäre, bakterielle Infektion hinzu. Zwar infizieren sich ausgesprochen viele Menschen jährlich mit Erkältungen, jedoch verläuft die Krankheit in den allermeisten Fällen ausgesprochen harmlos.





Übertragung und Krankheitsverlauf


Erkältungen werden durch Tröpfcheninfektion übertragen. Niesen oder husten Sie in unmittelbarer Nähe von Gesunden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es zu einer Infektion kommt. Da es zudem sehr viele unterschiedliche Viren gibt, die eine Erkältung auslösen, ist dieser häufige Ansteckungsweg nicht weiter verwunderlich. Befallen werde zunächst Nasen- und Rachenschleimhäute. Später können auch Bronchien und Nasennebenhöhlen betroffen sein. Drei Tage kommt er (der Schnupfen), drei Tage bleibt er, drei Tage geht er. Eine alte Hausfrauenweisheit fasst den Krankheitsverlauf einigermaßen akkurat zusammen. Nach einer mehrtägigen Inkubationszeit bricht die Erkältung allmählich aus – im Gegensatz zur Grippe, die sehr plötzlich mit hohem Fieber einsetzen kann -, begeleitet uns dann einige Tage und verzieht sich schließlich nach und nach.




Symptome


Zunächst wässert die Nase. Eine klare Flüssigkeit tritt aus. Ist sie anfänglich noch dünnflüssig , verdickt sie später und kann auch bei einer sekundären bakteriellen Infektion eine grünlich gelbe Farbe annehmen. Die schleimige Konsistenz kennt wohl jeder. Das Sekret stammt von den geschwollenen Nasenschleimhäuten. Die Schwellung erschwert die Nasenatmung beträchtlich. Später kann leichtes Fieber einsetzen. Man fühlt sich müde und abgeschlagen, beliebte „Buzz-Words“, die man aus der Werbung für Erkältungsmittel kennt. Schließlich können sich die Symptome noch komplettieren durch Husten, bzw Hals-, Kopf- und Gliederschmerzen.




Behandlung


Ein Besuch beim Arzt ist nicht notwendig, sofern es nicht zu Komplikationen kommt. Immer wieder gerne missachtet wird der wichtige Ratschlag, viel Flüssigkeit aufzunehmen, da durch eine gute Befeuchtung der Schleimhäute es dem Körper leichter fällt sich zu wehren. Auch tritt der Hustenreiz weniger stark ein. Körperlich darf man etwas kürzer treten, um seinem Stoffwechsel nicht unnötig viel abzuverlangen. Nasensprays oder auch Dampfinhalationen mit Kochsalzlösungen mindern die Schwellung der Nasenschleimhäute und erleichtern die Atmung. Rauchen hilft nicht. Im Gegenteil, sofern Sie darauf verzichten können, tun Sie Ihrem Körper im Kampf gegen die Erkältung einen Gefallen. Darüber hinaus gibt es eine Fülle von Arzneimittel, die mit unterschiedlichen Wirkstoffen den Symptomen entgegen treten. Bronchicum Elixir S gehört dazu. Weiter unten stellen wir es vor.




Selbstschutz


Vermeiden Sie Kontakt zu anderen infizierten Menschen, und achten Sie zum eigenen Schutz aber auch mit Rücksicht auf Ihre Umwelt auf Hygiene, wenn Sie selbst erkrankt sind. Also benutzte Taschentücher nicht in der Handtasche sammeln sondern schnell in einen Mülleimer. Händewaschen ist ebenfalls ein Mittel Infektionsbrücken abzureißen. Halten Sie sich warm und setzen Sie sich Wind und Wetter nicht unnötig aus. Häufige Saunabesuche scheinen die Widerstandkraft zu fördern, während Rauchen eine vorhandene Prädisposition fördert.




Bronchicum® Elixir S


Bei Erkältungen der Atemwege hängt es oft von der Stärke der Symptome ab, ob die Kranken bei der Behandlung an ein pflanzlichen oder lieber an ein schulmedizinisches Präparat halten. Bronchicum Elixir S wird u.a. aus pflanzlichen Wirkstoffen hergestellt. Einerseits beinhaltet das Mittel Thymianflüssigextrakt, andererseits Primelwurzelflüssigextrakt. Ausserdem sind die Zutaten Spezialsirup, Natriumbenzoat und Alkohol (siehe unten) mit von der Partie.



Bronchicum Elixir S wird gegen Husten, Bronchitis, Bronchialkatarrh und Verschleimung der Bronchien eingesetzt. Erwachsenen und Jugendliche über 12 Jahren nehmen 5 ml bis zu 6 mal tägliche ein. Kinder und Kleinkinder deutlich weniger. Der Stärke der Symptome soll durch die Häufigkeit der Einnahme Rechnung getragen werden.



Wegen des Alkoholgehaltes gehören Alkoholkranke nicht zum Kreis der Patienten, denen man das Mittel empfehlen darf. Gleiches gilt aus dem selben Grund für Leberkranke, Epileptiker, Hirnkranke oder Hirngeschädigte, die mit ihrem Arzt Rücksprache halten sollten. Nebenwirkungen kommen sehr selten vor, dazu gehören aber Übelkeit sowie gewisse Hautreizungen. Da das Bronchicum Elixir S auf pflanzlicher Basis hergestellt wird, kann es zu Ausflockungen in der Flüssigkeit kommen, die die Wirksamkeit aber nicht beeinträchtigen.



Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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